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Der Medizinische Beirat der DHAG

Der Medizinische Beirat besteht aus Experten für Ataxie-Krankheiten, die die DHAG fachlich beraten und unterstützen. Er besteht aus namhaften, fachlich herausragenden Persönlichkeiten, deren Arbeitsgebiet sich hauptsächlich mit Ataxie-Krankheiten beschäftigt und die darüber hinaus die Ziele der DHAG in der Öffentlichkeit vertreten.

Zum Medizinischen Beirat

Eine Wissenschaftlerin mit kurzem Haar sitzt vor einem Computer und arbeitet konzentriert. Sie trägt einen weißen Kittel, und hinter ihr stehen ein Mikroskop und andere Laborgeräte.

Forschung der DHAG

Die Förderung der wissenschaftlichen Forschung gehört zu den Aufgaben der DHAG. Dies geschieht zum Teil durch die direkte Vergabe von Forschungsmitteln, ebenso beteiligt sich die DHAG direkt an Forschungsprojekten und stellt Kontakte zu Patienten her. 

Foto von einer Preisverleihung in einem Veranstaltungsraum. Eine Frau im Rollstuhl nimmt einen symbolischen Scheck über 3.000 Euro von einem Mann entgegen, der zusätzlich eine Urkunde in der Hand hält. Die Frau spricht in ein Mikrofon. Im Hintergrund sind ein Vorhang und ein Konferenztisch mit Namensschildern zu sehen.

Deutscher Heredo-Ataxie-Preis

Die Deutsche Heredo-Ataxie-Gesellschaft e. V. stiftet alle fünf Jahre einen Förderpreis mit dem Ziel, die Lebensbedingungen von Ataxie-Betroffenen und ihren Angehörigen zu verbessern. Mit diesem Preis sollen Leistungen aus allen wissenschaftlichen Gebieten ebenso wie aus der Praxis ausgezeichnet werden, die dazu beitragen, das Wissen über Ataxie-Erkrankungen zu erweitern. 

Eine Hand hält einen silbernen Stift zu sehen. Die Person schreibt etwas auf ein Blatt Papier, das auf einem Klemmbrett liegt. Der Hintergrund zeigt ein weißes Oberteil, das von einem Arzt oder einer Ärztin getragen wird, mit einem Stethoskop um den Hals.

Studien

Klinische Studien überprüfen die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten und Behandlungen und sind für die behördliche Arzneimittelzulassung unerlässlich. Die DHAG informiert über interessante Studien im Zusammenhang mit Ataxie-Erkrankungen.